- ABI.
- ACGIH
- ACOPS
- ACS
- ADI
- ADN
- ADNR
- ADR
- ADSp
- AG
- AHERA
- Amdt.
- ANVISA
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- ARfD
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- AtG
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- BAnz.
- BAV
- BAZL
- BBL
- BC-Code
- BetrSichV
- BfArM
- BGB
- BGBl.
- BMVBW
- BMVIT
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- CAO
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- CAS-Nr.
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- CCR (ZKR)
- CDG
- CEFIC
- CEN
- CEPA
- CERCLA
- CFR
- ChemG
- CHRIS
- CIA
- CIM
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- CLP
- CLP GHS Fristen
- CLP und GHS
- CLP Verordnung
- CMA
- CMR
- COSTHA
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- CPL-Reg.
- CPSC USA
- CSC
- CTU
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- DGR
- DIHT
- DIN
- DOT
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- EG
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- EINECS
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- EPCA
- ERG
- ERG Kodex
- EU
- FAO
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- GGBV
- GGKontrollV
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- GGVSEB
- GGVSee
- GHS
- GHS H-Sätze
- GHS P-Sätze
- GHS Piktogramme
- GHS Signalwort
- GLP
- HCS
- HGB
- HGGV
- HIS
- HMAC
- HMIS
- HMTA
- HNS
- HSG
- HSVO
- IAEA
- IATA
- IATA-DGR
- IBC
- IBC-Code
- ICAO
- ICAO-TI
- ICCA
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- IGC Code
- IHK
- IMDG-Code
- IMO
- IMP
- ISM-Code
- ISO
- ITC
- IUPAC
- Kosten-Nutzen-Analyse/e-Learning
- KrW-/AbfG
- LAGA
- LBA
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- LuftVG
- LuftVZO
- MAK
- MARPOL
- MEPC
- MFAG
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- n.a.g.
- n.o.s.
- NFPA
- NOAEL
- OCTI
- OECD
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- StVG
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- TRGS
- TRK
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- UHG
- UN
- UN-Nr.
- UNO
- UVEK
- UVPG
- UVV
- VCI
- VDI
- WHA
- WHG
- WHMIS
- WHO
- WMO
- WP.15
- WTO
- ZKR (CCR)
ACGIH
American Conference of Governmental Industrial Hygienists (USA) Defining the Science of Occupational and Environmental Health
http://www.acgih.org
ACS
Advisory Committee on Sustainability
Der beratende Ausschuss für Nachhaltigkeit (ACS) ist ein Forum zur Sensibilisierung aller Bereiche der Geowissenschaften mit den Grundsätzen der Umweltverantwortung. Mitglieder des ACS sind Unternehmen und Stiftungen deren Fokus auf Optimierung dieser Ökologischen Faktoren für künftige Generationen ernst nehmen und in Training, Forschung, Planung und Produktion bzw. in Ressourcennutzung ernst nehmen und Lösungen dazu umsetzen.
ADI
Grenzwert, der die Menge einer Substanz angibt, die ein Verbraucher täglich und lebenslang ohne erkennbare Schäden für die Gesundheit aufnehmen kann.
Der ADI ergibt sich aus der Division des NOAEL durch einen Sicherheitsfaktor von mindestens 100. Liegt der NOAEL beispielsweise bei 1.500 mg/kg Körpergewicht, dann leitet sich eine für den Menschen akzeptable tägliche Aufnahme von 15 mg/kg Körpergewicht ab.
ADN
Accord européen relatif au transport international des marchandises dangereuses par voie de navigation intérieure (Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf Binnenwasserstraßen)
ADNR
Règlement pour le transport des matières dangereuses sur le Rhin (Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf Binnenwasserstraßen)
ADR
Accord européen relatif au transport international des marchandises dangereuses par route (Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße)
ANVISA
Gesundheitsministerium, Brasilien, Agência Nacional de Vigilância Sanitária do Brasil website portal.anvisa.gov.br/
ARfD
Vorsorgegrenzwert ARfD. Das ist jene Menge einer Substanz, die ein Verbraucher innerhalb eines Tages ohne erkennbares Risiko aufnehmen kann. Siehe auch RfD
BC-Code
Richtlinien für die sichere Behandlung von Schüttladungen bei der Beförderung mit Seeschiffen
BetrSichV
Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Arbeitsmitteln.
Arbeitsmittel im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) können so unterschiedliche Dinge wie Fahrstühle oder brennbare Flüssigkeiten sein.
BfArM
(Deutsches Institut mit der Aufgabe zur Abwehr von Gesundheitsgefahren durch die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheit von Arzneimitteln. Entspricht dem FDA in den USA)
CCR (ZKR)
Central Commission for Navigation on Rhine
(Zentralkommission für die Rheinschifffahrt (Straßburg))
CDG
Sub Committee on the carriage of Dangerous goods (Unterausschuss "Beförderung gefährlicher Güter" des Schiffssicherheitsausschusses (IMO))
CEFIC
European Chemical Industry Council, Conseil Européenne des Fédérations de l´Industrie Chimique (Internationaler, Europäischer Verband der Chemischen Industrie)
CIM
Convention Internationale concernant le transport des marchandises par chemins de fer (Internationales Übereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr)
CIV
Convention internationale concernant le transport des voyageus et des gagages par chemins de fer (Internationales Übereinkommen über den Eisenbahn-, Personen- und Gepäckverkehr)
CLP
Die CLP-Verordnung (für 'classification, labelling and packaging‘) ist die grundlegende EU-Rechtsvorschrift, welche die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen in der Europäischen Union (EU) bzw. im (EWR) regelt.
CLP GHS Fristen
Das EU GHS-System ist für Stoffe ab dem 01. Dezember 2010 verbindlich anzuwenden, für Gemische (Stoffzubereitungen) ab dem 1. Juni 2015. Das bisher gültige Einstufungs- und Kennzeichnungssystem der EG-Richtlinien 67/548/EWG (Stoffrichtlinie) und 1999/45/EG (Zubereitungsrichtlinie) wird zum 1. Juni 2015 aufgehoben.
CLP und GHS
die CLP-Verordnung übernimmt, modifiziert und legalisiert das global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) (GHS-System) der Vereinten Nationen (UN). Das GHS-System (Globally Harmonized System of Classification, Labelling and Packaging of Chemicals) wiederum trägt dem Bedürfnis der globalisierten Weltgemeinschaft Rechnung, ein einheitliches System zur Einstufung von Chemikalien sowie deren Kennzeichnung auf Verpackungen und in Sicherheitsdatenblättern zu etablieren. Daher werden die Begriffe CLP-Verordnung und GHS-Verordnung (bzw. -System) synonym verwendet. Die CLP-Verordnung kennt - im Gegensatz zur REACH-Verordnung - keine Mengeschwellen und ist damit auch für kleinste Stoffmengen gültig. Die Bestimmungen der CLP-Verordnung sind erst ab dem Inverkehrbringen der Stoffe bzw. Stoffzubereitungen anzuwenden (REACH geift bereits bei der Herstellung).
CLP Verordnung
CLP-Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen, zur Änderung und Aufhebung der Richtlinien 67/548/EWG und 1999/45/EG und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006. Rechtsvorschrift, Gesetzestext.2 CLP/GHS-Einstufung: Informationsseite der EU zum CLP-System und zum GHS-System [überwiegend englisch].
CMR
Convention relative au contrat de transport international de marchandises par route (Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr)
CPSC USA
(This Commission in USA adopts rules for consumer articles.)
CSC
International Convention for Safe Containers (Internationales Übereinkommen über sichere Container)
DOT
Department of Transportation (Zuständige Behörde der Vereinigten Staaten für die Beförderung gefährlicher Güter)
EPA
Environmental Protection Agency (Umweltschutzbehörde USA) EPA (Gov. Organization USA . Entsprechende Regierungsorganisationen auch in den meisten anderen Nationen) Die EPA Mission ist es, die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu schützen. EPA engagiert sich in Forschung, Wissenschaft und Technologie, bei den Bestimmungen bzw. Nat. Gesetzen und Regularien des jeweiligen Landes (hier USA).
Die Website der USA EPA Organisation ist http://www.epa.gov/
FAO
Food and Agriculture Organization of the United Nations (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation)
FDA
Food and Drug Administration USA, 10903 New Hampshire Avenue
Silver Spring, MD 20993 Ph. 1-888-INFO-FDA (1-888-463-6332)
GESAMP
Group of Experts on the Sientific Aspects of Marine Pollution – IMO/ FAO/UNESCO/WMO/WHO/IAEA/UN/UNEP- (Gemeinsame Sachverständigengruppe für die wissenschaftlichen Aspekte der Meeresverschmutzung)
GGVSEB
Verordnung über die innerstaatliche und grenzüberschreitende Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße, mit Eisenbahnen und auf Binnengewässern
GHS
"Globally Harmonized System of Classification and Labelling of Chemicals" (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien)
Aufbau des GHS
Das GHS sieht so genannte Gefahrenklassen (hazard classes) vor, welche die Art der Gefahr beschreiben. GHS umfasst 16 Gefahrenklassen für physikalische Eigenschaften (etwa explosiv oder auf Metalle korrosiv wirkend), zehn für die menschliche Gesundheit (etwa akut toxisch oder karzinogen) und eine für die Umwelt (gewässergefährdend).
Die Gefahrenklassen werden in Abhängigkeit vom Gefährdungspotenzial eines Stoffes in Gefahrenkategorien (hazard categories) unterteilt.
GHS H-Sätze
GHS Hazard Statements (in Deutsch auch R-Sätze genannt = Risikosätze), kodifizierte Warnhinweise, International kodiert nach GHS Liste =
Physische Risiken, Physiscal H2XX,
Gesundheitsrisiken, Health H3XX,
Umweltrisiken, Environment H4XX
GHS P-Sätze
GHS Precautionary Statements, (in Deutsch auch S-Sätze genannt = Sicherheitssätze) kodifizierte Warnhinweise,
International kodiert nach GHS Liste = Schutzvorkehrungen,
Prevention P1XX, Reaktion,
Response P2XX, Lagerung,
Storage Entsorgung,
Disposal P3XX, P4XX
GHS Signalwort
Globally Harmonized System Signal Words.
entweder...
Gefahr, Danger = Sehr Hoch, Greater Hazard Potential,
Achtung, Warning = Weniger Hoch, Lower Hazard Potential
GLP
GLP, Qualitätssicherungssystem der OECD, das die wissenschaftliche Prüfung chemischer Stoffe formal regelt. Die GLP macht die Ergebnisse von Studien ebenso transparent und nachvollziehbar wie jeden einzelnen Zwischenschritt. In der EU und vielen Ländern der Welt müssen Labore und Forschungseinrichtungen nachweisen, dass sie die Grundsätze der GLP ein halten. Dazu gehören Standards für Organisation, Personal, Räume, Prüf und Referenzsubstanzen, Arbeitsanweisungen, Ergebnisberichte und Archivierung.
HCS
HCS Hazard Communication Standard,
Am 26. März 2012, hat die amerikanische Behörde, Occupational Safety and Health Administration (OSHA) ihre Hazard Communication Standard (HCS) modifiziert, um dem internationale UN GHS der Vereinten Nationen (UN) dem sogennanten Globally Harmonized System of Classification and Labelling of Chemicals zu entsprechen. Die Revision verbessert die Konsistenz und Qualität der Informationen, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer über chemische Gefahren und Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit chemischen Gefahren versehen ist. Vormalige Version aus 1994, und die nun neue Version 2012 durch die OSHA USA)
HMIS
Hazardous Material Identification System (US), Identifikationssystem für Gefahrstoffe USA
HNS
Hazardous and Noxious Substances Convention (IMO), Konvention zu Gefahrstoffen und umweltschädlichen Substanzen(IMO)
IATA-DGR
IATA-Dangerous Goods Regulations (Der von den Luftfahrtgesellschaften anerkannte Leitfaden)
IBC-Code
International Code for the Construction and Equipment of Ships Carrying Dangerous Chemicals in Bulk, Internationaler Code für den Bau und die Ausrüstung von Schiffen zur Beförderung gefährlicher Chemikalien als Massengut
ICAO
International Civil Aviation Organization (UN) Internationale Zivil-Luftfahrt Organisation – Sitz Montreal, Kanada
website www.icao.int
ICAO-TI
ICAO-Technical Instructions for the safe transport of dangerous goods by air, Technische Instruktionen für den Gefahrguttransport als Luftfracht.
ICCA
International Council of Chemical Association The ICCA represents the global chemical industry and highlights its economic, social and environmental contributions to society.
website www.icca-chem.org/
ID
Identifizierungsnummer
Stoffe und Gegenstände, die bislang noch keine Nummer unter dem UN Klassifizierungssystem zugeordnet bekommen haben, erhalten vorübergehend eine Erkennungsnummer (ID) in der 8000er Serie.
IGC Code
International Gas Carrier Code (International Code for the Construction and Equipment of Ships Carrying Liquefied Gases in Bulk
IMDG-Code
International Maritime Dangerous Goods Code (Empfehlungen der Internationalen Seeschifffahrt-Organisation über gefährliche Güter)
IMO
International Maritime Organization (Internationale Seeschifffahrtsorganisation, Sitz London)
ISM-Code
Internationaler Code für Maßnahmen zur Organisation eines sicheren Schiffsbetriebs und Verhütung von Meeresverschmutzung
Kosten-Nutzen-Analyse/e-Learning
Mit einigen Eckdaten ist es möglich festzustellen ob sich E-Learning lohnt. Dazu gibt es eine Kalkulationsmatrix mit relevanten Faktoren die das abschätzen einer E-Learning Lösung in Aufwand und Ertrag erleichtern.
KrW-/AbfG
Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (D)
MARPOL
Internationales Übereinkommen von 1973 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe und Protokoll von 1978 zu diesem Übereinkommen
n.a.g.
nicht anderweitig genannt (Sammelbegriff für namentlich nicht aufgeführte gefährlichen Güter)
NFPA
NFPA Hazard Diamond, Gefahrendiamant National Fire Protection Association USA Hazard Identification System. System für die Rettungskräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zur sofortigen Beurteilung der Gefahren, die bei Unfällen mit gefährlichen Gütern auftreten. Blaues Feld = Gesundheitsgefahr, Rotes Feld = Brandgefahr, Gelbes Feld = Reaktionsgefahr, Besondere Anweisungen = Weisses Feld, W Durchgestrichen bedeutet KEIN Wasser zum Löschen einsetzen, OX = oxydierend, ACID = Säure, ALK = alkalisch, COR = ätzend, BIO = biologisch gefährlich bzw. ansteckend, Radioaktiv Zeichen = Klasse 7 Radioaktiv strahlend
NOAEL
Die höchste im Tierversuch geprüfte Dosis einer Substanz, die zu keinen feststellbaren nachteiligen Wirkungen führt.
OCTI
Office Centrale des Transports Internationaux Ferroviaires (Zentralbüro des internationalen Schienentransports, Sitz Schweiz)
OECD
Organisation for Economic Cooperation and Development (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
OPTS
Office of Pesticides and Toxic Substances (USA) Institut für Pestizide und Toxische Substanzen
Orange book
Empfehlungen zum Transport gefährlicher Güter (UNO) Recommendations on the Transport of Dangerous Goods (UNO)
OTIF
Organisation intergovernementale pour le transport international ferrovier (Zwischenstaatliche Organisation für den internationalen Eisenbahnverkehr – Bern)
PHMSA
Amt für Gefahrstoffe und Gefahrguttransport , Pipeline and Hazardous Materials Safety Administration (PHMSA) U.S. Department of Transportation Pipeline and Hazardous Materials Safety Administration (USA)
REACh
REACh steht für "Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals" und ist die Kurzbezeichnung für die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006 zur Registrierung, Bewertung und Zulassung chemischer Stoffe.
RfD
Vorsorgegrenzwert RfD. Das ist jene Dosis, die ein Mensch sein Leben lang täglich ohne gesundheitliche Folgen einnehmen könnte. Siehe auch ARfD
RID
Règlement international concernant le transport des marchandises dangereuses par chemin de fer (Europäisches Übereinkommen über die Beförderung gefährlicher Güter mit der Eisenbahn)
RIV
Règlement international véhicules (Internationales Übereinkommen über die gegenseitige Benutzung von Güterwagen)
Ro/Ro
Roll on / Roll off-Verkehr (Beladungssystem im Seeschiffsverkehr für Straßen- und Eisenbahnfahrzeuge)
SADT
Self-accelerating decomposition temperature (Temperatur der selbstbeschleunigenden Zersetzung)
SDS
SDS steht für das Sicherheitsdatenblatt "Safety Data Sheet" (Das GHS hat das Wort "Material" aus dem bisherigen Sicherheitsdatenblatt gestrichen. Es wird nun lediglich das Sicherheitsdatenblatt oder SDS genannt) Das SDS ist speziell auf den Einsatz am Arbeitsplatz abgestimmt.
Das SDS bietet daher umfassende , jedoch prägnant zusammengefasste Informationen über das jeweilige chemische Produkt, und dient allen Beteiligten mit relevanten genaue Informationen, im Hinblick auf die Gefahren, Verwendung, Transport, Präventions- und Schadensmassnahmen , kurz dem Risikomanagement des chemischen Produktes am Arbeitsplatz.
Die GHS SDS Überschriften, Reihenfolge und Inhalt sind ähnlich gegliedert wie die ISO, EU-und ANSI-MSDS / SDS Anforderungen. Das SDS sollte eine klare Beschreibung der Daten verwendet werden, um die Gefahren zu identifizieren. Ein Leitfaden und eine Tabelle, wie die Inhalte und das Format eines aktuellen MSDS / SDS strukturiert sein sollen finden Sie auf der UN website oder in Anhang A der USA website www.osha.gov OSHA GHS Leitfaden zur Ihrer Verfügung.
Bitte beachten Sie: Die Europäische Union hat das "Sicherheitsdatenblatt" nicht in den CLP-Richtlinien inhaltlich explizit behandelt, sondern es wird im Rahmen der REACH-Richtlinien geregelt.
SMGS
Soglaschenije Meshdunarodno je Grùsowo je Ssoobschtschenije (Abkommen über den internationalen Eisenbahngüterverkehr im Ostblock)
SOLAS
International Convention for the Safety of Life at Sea
(Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See)
SVTI/EGI
Schweizerischer Verein für technische Inspektionen Eidgenössisches Gefahrgutinspektorat
WTO
WTO ist die multinationale Organisation für den globalen Handel.
Die Regierungen der Mitgliedstaaten treffen sich in dieser Organisation und beschliessen allgemeingültige Regeln für den Handel. Diese werden durch Notifizierung an die WTO über Gesetze verabschiedet und in Kraft gesetzt. WTO Vereinbarungen spiegeln die Handelspolitik und Interessen der Mitgliedstaaten, sind transparent und öffentlich . Die WTO-Vereinbarungen umfassen Waren, Dienstleistungen und geistiges Eigentum. Sie buchstabieren die Prinzipien der Liberalisierung und die zulässigen Ausnahmen. Dazu gehören einzelnen Ländern eingegangenen Verpflichtungen zur Senkung der Zölle und andere Handelshemmnisse und zu öffnen und offen zu halten Dienstleistungsmärkte.
Die offizielle Website http://www.WTO.org
ZKR (CCR)
Zentralkommission für die Rheinschifffahrt (Straßburg)
(Central Commission for Navigation on Rhine)