- AA/VA
- ACEP
- ADR
- Beschleunigungsbeiwert
- Boxcontainer
- CMR
- CoP
- CSC
- CSS Code
- CTU
- DIN EN 12642
- DIN EN ISO/IEC 17024:2012
- EN 283
- EU-Richtlinie 2014/47/EU
- EUMOS -Standard 40607-1
- EUMOS 40509:2012
- Feederschiff
- FEM
- Flat
- Formschluss
- Gleitreibbeiwert der Ladefläche
- HGB
- IICL
- IMDG
- IMO
- Incoterms®
- ISO
- ISO 668
- LKW
- MSL
- Nutzlast des Fahrzeugs
- OWiG
- Payload
- Reibung
- RID
- Sicherungskraft der Stirnwand
- StGB
- StZO
- Tatsächliches Ladungsgewicht
- UIC-Zulassung
- Verschiebekraft
Beschleunigungsbeiwert
Der Beschleunigungsbeiwert ist ein dimensionsloses Maß für die Beschleunigung. Der hier angegebene Wert von 0,8 ist ein Standardwert beim Bremsen wie er in CTU, EN, VDI verwendet wird.
CSC
Convention of safe Containers = Grundsätzliche Ausstattung und Dimensionierung sowie Sicherheit bei Seecontainern hinsichtlich Ihrer Bauart
DIN EN ISO/IEC 17024:2012
EU-weit gültige Zertifizierungsnorm für Personen mit qualifizierten Aufgaben, z. B. für Trainer oder Sachverständige
EU-Richtlinie 2014/47/EU
EU-Regulierung über die technische Unterwegskontrolle bei Straßenfahrzeugen
EUMOS -Standard 40607-1
Standard zur den Mindestanforderungen zur Zulassung von personenzertifizierten Sachverständigen und Trainern (Experts) des Europäischen Sachverständigenverbandes EUMOS / Brüssel
EUMOS 40509:2012
Standard zur Prüfung von Stabilität der Ladeeinheiten nach den Prüfbedingungen des Europäischen Sachverständigenverbandes EUMOS / Brüssel
Feederschiff
Kleineres Containerschiff, das im Regelfall zwischen dem kontinentalen Festland und den Inseln oder auch im Küstenbereich mehrere Häfen anläuft.
FEM
Mit der FEM (Finite-Elemente-Methode) können physikalische Vorgänge, z. B. Kraftwirkungen auf deformierbare Festkörper, simuliert werden. Der Festkörper mit beliebiger Form wird in viele Teilkörper einfacher Form – die „finiten Elemente“ – aufgeteilt, deren physikalisches Verhalten aufgrund ihrer einfachen Geometrie mit bekannten Ansatzfunktionen gut berechnet werden kann.
Flat
Flachbett-Tragegestell auf dem LKW ohne Planenaufbau oder Flachbett mit Containerabmessungen bezüglich Länge und Breite
Gleitreibbeiwert der Ladefläche
Der Gleitreibbeiwert (oder "Reibungskoeffizient) ist ein Maß (immer zwischen 0 und 1) für die Reibungskraft im Verhältnis zur Anpresskraft zwischen zwei Körpern, also zwischen Ladung und Ladefläche. Die Werte entnehmen Sie bitte folgender Tabelle:
Incoterms®
Incoterms sind die Basis für Frachtvereinbarungen auf international gültigem Niveau. Sie bilden die Basis für die kommerziellen Frachtkosten und damit verbundenen Verantwortungen für den rechtlichen Übergang der Ware.
MSL
Maximum Securing Load; Maximal zu sicherndes Gewicht / Ausdruck für die Laschkapazität im Seeverkehr; im Landverkehr auch unter dem Begriff LC = Lashing Capacity bekannt
Nutzlast des Fahrzeugs
Jedes Fahrzeug hat eine definierte Obergrenze für das Gewicht der Ladung, welche transportiert werden darf. Die Information dazu finden Sie bei den Herstellern der Fahrzeuge.
Reibung
Präziser "Reibungskraft". Sie ist abhängig vom Gleitreibbeiwert und dem Gewicht der Ladung.
Sicherungskraft der Stirnwand
Die Sicherungskraft der Stirnwand ist für die meisten Fahrzeugaufbauten 40% der Nutzlast des Fahrzeuges.
Tatsächliches Ladungsgewicht
Das tatsächliche Ladungsgewicht ist das Gewicht der Ware UND der Verpackung und Ladungssicherungsmaterialien.
UIC-Zulassung
Norm über die Zulassung von Transportmitteln auf der Schiene im internationalen Verkehr
Verschiebekraft
Die Verschiebekraft ist abhängig von dem Gewicht, das verschoben wird und der Beschleunigung, welche auf dieses Gewicht wirkt.